Dieser Artikel hier ist interessant, weil er darlegt, dass Morphium, welches bei Krebspatienten regelmässig eingesetzt wird, Tumorwachstum bewirkt:
http://www.netdoktor.de/News/Krebs-Morphin-beschleunigt-1131808.html.
Natürlich brauchen Krebspatienten, welche Schmerzen haben, Schmerzlinderung. Hier geht es mir darum, dass einmal mehr eine Behandlung die Krankheit, welche sie behandelt, weiter fördert. Leider kommt das viel zu häufig vor. In meinem letzten Magazin habe ich darüber berichtet, dass ein häufig verwendetes Chemotherapeutikum den Tumor dazu bringt, zu metastasieren.
Die Lektion, die ich von solchen Berichten lerne: man halte sich Medikamente, wenn immer es geht, vom Leibe. Sagen Sie einfach nein! Wenn ich wirklich eine Behandlung brauche, was selten genug vorkommt, verwende ich zuerst natürliche Mittel. Nut wenn das keine Wirkung zeigt, verwende ich Medikamente. Und bevor ich sie einsetze, mache ich mich im Detail schlau über sie. Welche Giftstoffe enthalten sie, welche Nebenwirkungen haben sie. Und vor allem: zeigen sie Wirkung? Ich frage dazu NICHT den Arzt oder Apotheker, denn diese LESEN KEINE WISSENSCHAFTLICHEN STUDIEN und wissen die Antworten meistens nicht. Sie werden von den Pharmafirmen informiert. Das ist nicht gut genug für mich. Und wenn man die Effektivität eines Medikamentes untersucht, muss man die korrekte Frage stellen. In Krebs, als Beispiel, ist die Frage nicht "verkleinert diese Chemo den Tumor?". Die Frag eist "verlängert diese Chemo das Leben, und was passiert mit der Lebensqualität?". Die meisten Chemotherapien schrumpfen Tumore weg wie Weltmeister! Die Lebenserwartung der Patienten wird aber nicht besser, und die Lebensqualität schlecht.
Medikamente töten. Just say no.
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Bevor Sie mehr von diesem Blog lesen Sie bitte Google der Name es der Autor "David P. Amrein" und dem Verbraucherschutz-Agentur der "Federal Trade Commission", zB
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